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Sandkasten

Bei tollem Wetter und Freizeit machen Kinder vor allem eins gerne: Draußen spielen! Nach Herzenslust wird dann im Sandkasten gebuddelt, kleine Sandkuchen gebacken und Sand weggescharrt. Damit man dafür nicht immer auf den Spielplatz gehen muss, sondern dem Buddeln im eigenen Garten frönen kann, bietet sich ein eigener Sandkasten an. Ob der Sandkasten aus Holz mit Dach oder der moderne und bunte Sandy Sandkasten aus Kunststoff - hier ist bestimmt für jeden das Richtige dabei.

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Sandkasten – Ratgeber

Nach wie vor ist der Sandkasten nicht aus der Mode gekommen. Nicht nur am Strand können Kinder so eine beeindruckende Sandburg bauen, eine eigene Sandbäckerei eröffnen oder in Sandmatsche kneten. Auch zu Hause können sie mit einem eigenen Sandkasten tüchtig im Sand spielen und so manches Gebilde gestalten.

Warum Kinder in einem Sandkasten spielen sollten?

Der Sandkasten ist ein Ort für tausend Möglichkeiten - die Fantasie kann sich frei entfalten, Gebäude konstruiert und gebaut sowie die Motorik trainiert werden. Eltern, die schon einen Sandkasten im Garten haben, haben festgestellt, dass der Sandkasten immer wieder ein idealer Ort zum Spielen ist. Die Kinder sind an der frischen Luft und bewegen sich ausgiebig. Vor allem bei kleinen Kindern sorgt ein Sandkasten für ausgiebigen Spielspaß und Unterhaltung.

Zwar ist es wichtig, dass Kinder sich auch allein beschäftigen können, aber ein Sandkasten lädt zum gemeinsamen Spielen mit Freunden ein. Auf einmal seinen Sandkasten oder die Sandkastenförmchen mit anderen Kindern zu teilen und eventuell gemeinsam Spielwelten zu entwickeln, fällt vielen Kindern nicht leicht. Umso schöner ist es, wenn sie dieses beim gemeinsamen Spielen in einem Sandkasten üben können und positiv bestärkt werden. So können soziale Fähigkeiten trainiert werden und eine gute Grundlage für das spätere Leben bilden.

Ab welchem Alter kann ein Kind im Sandkasten spielen?

Ab einem Alter von einem Jahr können Kinder in einem Sandkasten spielen. Zwar sind sie in ihren Bewegungen vor allem im Gehen nicht sicher, aber dank der weichen Beschaffenheit des Sandes werden kleinere Stürze abgefedert.

Wer nun denkt, dass ein Sandkasten nur ein paar Jahre genutzt werden kann, irrt. Auch ältere Kinder nutzen gern den Sandkasten. Dieser kann als Kerker oder für ausgiebige Sandburgen dienen. Egal wie, er wird gern in das Spiel eingebunden.

Wo sollte ein Sandkasten aufgestellt werden?

Bevor ein Sandkasten gekauft wird, sollte man überlegen, wo der Sandkasten hingestellt wird. Je nach Platzangebot kann dadurch der Sandkasten kleiner oder größer ausfallen.

Bei der Wahl des richtigen Standortes gibt es mehrere Punkte zu beachten: Ist der Platz sauber, windstill und schattig? Ist er gut einsehbar oder kann ich vielleicht sogar von der Wohnung aus die Kinder beobachten?

Wenn der Sandkasten im heimischen Garten oder auf dem Balkon aufgestellt werden soll, gibt es keine weiteren Hürden. In gemieteten Objekten muss man bevor ein Sandkasten aufgestellt wird, bei dem Vermieter die Genehmigung einholen und auch die Ruhe- bzw. Spielzeiten sollten eingehalten werden, damit kein Ärger mit den Nachbarn entsteht.

Unterschied Sandkasten Kunststoff oder Holz?

Einen Sandkasten gibt es meist aus zwei verschiedenen Materialien: Kunststoff und Holz. Je nach Material gibt es verschiedene Vorteile.

Durch die Verwendung des natürlichen Materials Holz gliedert sich der Sandkasten optisch vorteilhaft in den Garten ein und an die Gartenmöbel an. Zwar ist ein Holzsandkasten pflegeintensiver, aber dank meist vorhandener Sitzbank haben die Kinder ein umfangreiches und bequemes Spielerlebnis. Auch in warmen Tagen kann im Sandkasten aus Holz nach Lust und Laune gebuddelt werden, da das Holz sich nicht aufwärmt und so immer noch angenehm auf der zarten Kinderhaut ist.

Ein Sandkasten aus Holz zeichnet sich durch seine hohe Stabilität aus. Wenn sich doch nach langem und wilderem Spielen ein Brett lösen sollte, kann dies mit nur wenigen Handgriffen wieder befestigt oder ersetzt werden, ohne gleich den kompletten Sandkasten austauschen zu müssen.

Damit Eltern und Kinder langes Vergnügen am Holzsandkasten haben, sollte dieser am besten auf einem Kiesbett aufgestellt werden. Die Untergrundbeschaffenheit sollte nämlich so gewählt werden, dass das Regenwasser leicht abfließen und das Holz immer wieder trocknen kann. Falls der Sandkasten aus Holz einen neuen Anstrich benötigt, sollten Eltern auf die Verwendung von speichelfester Farbe achten.

Den Sandkasten aus Kunststoff gibt es meist in unterschiedlichen Formen, oftmals in Form eines Apfels oder einer Muschel. Solch ein Kunststoff-Sandkasten ist vor allem dafür geeignet, wenn kein Garten vorhanden ist und das Kind auf den Balkon ausweichen muss. Durch das geringe Gewicht des Sandkastens kann dieser mit wenig Aufwand verschoben oder an einem anderen Platz aufgebaut werden.

Auch wenn der Kunststoff-Sandkasten dreckig geworden ist, ist er leicht zu pflegen und zu reinigen, so dass nichts dem Spielspaß des Kindes im Wege steht.


Holz Kunststoff
Gliedert sich optisch in den Garten ein Schneller Auf- und Abbau
Verwendung von nachhaltigen Materialien Geringes Gewicht
Reparabel - einzelne Bretter einfach austauschbar Eignet sich zum Spielen auf dem Balkon
Wärmt sich auch bei heißem Sommer nicht zu sehr auf Leichte Pflege


Wie groß und tief sollte ein Sandkasten sein?

Bei der Wahl der richtigen Größe des Sandkastens gibt es keine einheitliche Regel. Nur sollte vorab überlegt werden, wo dieser im Garten stehen wird und wie viele Kinder darin spielen werden. Natürlich ist, umso größer, umso besser. Auch bei vielen Spielsachen und Sandkastenförmchen sollte noch genug Platz im Sand sein, um damit spielen zu können.

Bei der Tiefe eines Sandkastens gibt es schon genauere Werte. Bei einer Tiefe von 50 cm können vor allem ältere Kinder ausgiebig spielen und buddeln, bei jüngeren Kindern ist eine Tiefe von 20-30 cm ausreichend.

Zum Schutz des Gartens und der Erde sollte aber daran gedacht werden zwischen Erde und Sand ein Unkrautvlies oder Steine zu legen. Die Unterlage sollte wasserdurchlässig sein und verhindern, dass die Kleinen beim tiefen Buddeln noch die Erde zum Vorschein bringen.

Wie viel Sand im Sandkasten?

Grundsätzlich sollte genug Sand im Sandkasten sein, dass die Kinder ausgiebig damit spielen können, aber dennoch nicht den kompletten Sand im Garten oder dem Balkon verteilen. Deswegen spricht man von einer ausreichenden Füllmenge von 60 % bis 70 % der Randhöhe des Sandkastens.

Mit Dach oder Abdeckung, welches Modell ist zu empfehlen?

Mittlerweile gibt es viele Modelle, die immer wieder unterschiedliche Dinge bieten: Mit Dach oder ohne, mit Abdeckung oder Sitzbank.

Bei der Wahl spielt der persönliche Geschmack sicherlich eine entscheidende Rolle, dennoch kann ein Sandkasten mit Dach oder Abdeckung Vorteile bieten. Je nach Standortwahl und entsprechender Sonneneinstrahlung kann ein Dach am Sandkasten sehr wichtig sein und dem Kind ein schattiges Plätzchen bieten. Bei manchen Modellen kann das Dach auch hinuntergeklappt werden und zusätzlich als Abdeckung verwendet werden. So können keine Tiere den Sandkasten verunreinigen oder ihn als Toilette missbrauchen. Wenn der Standort schon genügend Schatten bietet, kann auch eine einfache Abdeckung reichen. Diese kann nach dem Spielen wieder auf den Sandkasten gelegt werden und so den Sandkasten schützen.

Wie kommt kein Unkraut in den Sandkasten?

Ein Sandkasten sollte Kindern einen großen Spielspaß bieten. Unkraut kann diesen Spielspaß sicherlich verderben und sollte unbedingt verhindert werden. Da normale Holz Sandkasten keinen Boden haben und nur auf der Erde aufliegen, sollten Eltern selbst dafür sorgen, dass kein Unkraut hoch wächst. Hierfür ist Unkrautvlies sehr zu empfehlen. Auch wenn anderes Material verwendet wird, sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass dieses wasserdurchlässig ist, damit keine Staunässe entsteht und der Sand von unten schimmeln kann, und verrottungsresistent ist.

Wie oft und wie wird der Sand gereinigt?

Die Reinigung des Sandes hängt sehr davon ab, wie oft in dem Sandkasten gespielt wird, ob er abgedeckt wird, wenn nicht gespielt wird und wie viele Kinder dort regelmäßig Zeit verbringen.

Allein das regelmäßige Sieben des Sandes hilft schon dabei den groben Dreck aus dem Sandkasten zu entfernen. Beim Sand sieben wird man sicherlich auch andere Utensilien wie Haargummis, ein angeknabbertes Brot oder weitere Spielsachen finden.

Zwar hilft das Sieben, aber Eltern sollten spätestens alle zwei Jahre den Sand austauschen. So können Insektenlarve, Keime und Moose sicher entfernt werden. Bevor neuer Sand eingefüllt wird, kann man die Gelegenheit nutzen, um den Sandkasten zu inspizieren. Ist der Sandkasten noch ganz oder sind vielleicht Stellen nicht mehr intakt und müssen ausgebessert werden?

Ist der Sandkasten noch in gutem Zustand kann neuer Spielsand eingefügt werden.

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