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Sonnenschutz für Kinder

Von Mandy
Sonnenschutz für Kinder - Mutter hält Kind im Arm

Wenn der Frühling Einzug erhält, freuen sich Groß und Klein ihre Zeit draußen zu verbringen. Es wird getobt und die Sonnenstrahlen auf der Haut genossen.
Dennoch ist hier vor allem für Babys und Kleinkinder Vorsicht geboten: Die junge Haut der kleinen Erdenbürger hat bisher kaum einen eignen UV-Eigenschutz. Dieser wird erst noch gebildet, weswegen andere Hilfsmittel und Schutz genutzt werden muss. Dennoch möchten die Kinder auf dem Spielplatz toben und sich auspowern.

Damit die Kinder die sonnigen Tage ohne Sonnenbrand und Co. überstehen, haben wir hier Tipps zum Umgang mit der Sonnenbestrahlung:

  • Die direkte Sonne vermeiden

  • Kinder sollten täglich mindestens zwei Stunden draußen spielen und toben. Zum einen können sie sich auf diese Weise auspowern und zum anderen fördert das die kindliche Entwicklung und beugt einem Vitamin D-Mangel vor. Die Kinderhaut hat in den jungen Jahren jedoch noch keinen ausreichenden UV-Eigenschutz. Ob das Spielen im Sandkasten, im Planschbecken oder auf einem Spielplatz, die direkte Sonneneinstrahlung sollte vermieden werden. Hier ist ein Sonnenschutz in Form eines Sonnensegels oder durch natürliche Schattenspender wie zum Beispiel Bäume von Vorteil.

Sonnenschutz für Kinder - direkte Sonneneinstrahlung vermeiden
  • Sonnengerechte Kleidung

    Von Kopf bis Fuß können die Kinder mit sonnengerechter Kleidung geschützt werden. Der Sonnenschutz für Kinder beginnt mit einer Mütze, Kappe oder Hut am besten mit einem Nackenschutz. Da Ohren, Nacken und das Gesicht der Kinder sehr empfindlich sind, können da stylische Hüte und Kappen helfen. Auch die restliche Kleidung wie luftige Hosen und Shirts sind ideale Helfer im Schutz gegen die Sonne. Aber nicht jeder Stoff ist sonnendicht. Je dunkler die Kleidung ist, desto mehr Strahlung wird absorbiert. Mittlerweile gibt es spezielle Kleidung, die Kinder ideal vor der Sonneneinstrahlung schützen. Diese sollten mindestens den „UV-Standard 801“ entsprechen und einen UV-Schutzfaktor (UPF) von mindestens 30 haben.
    Auch die Augen bzw. die feine Haut der Augenlider sollten ebenfalls geschützt werden. Eine tolle Sonnenbrille oder ein großer Hut sind hier stylische Helfer.
  • Geeignete Sonnencreme verwenden

    Jedes Jahr gibt es mehrere Studien und Produkttest für Kinder-Sonnencremes. Das Ergebnis der Tests beinhaltet oftmals, dass eine gute Sonnencreme nicht teuer sein muss. Dieser Sonnenschutz für Kinder gibt es bereits auch in vielen Discountern in guter Qualität. Kinder können durch die Cremes wieder ein Stückchen mehr vor Sonnenbrand geschützt werden. Viele Sonnencremes müssen aber nach dem Gang in das kühle Nass nochmals aufgetragen werden. Nachcremen nicht vergessen!
Getränkekanne und Gläser
  • Auch von Innen kühlen

    Ein guter Sonnenschutz für Kinder kommt auch aus dem Inneren. Regelmäßiges Trinken und leichte Nahrungsmittel, sowie ein schattiges Plätzchen beugen einem Hitzeschlag vor. Vor allem an warmen Tagen sollten Eltern darauf achten, dass die kleinen Lieblinge ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen.
  • Sonnenschutz für das Auto

    Für eine entspannte Autofahrt gibt es viele verschiedene Faktoren. Neben einem bequemen Autositz, ausreichend Essen- und Spielangebote kann auch der Sonnenschutz im Auto entscheidend sein. Der Sonnenschutz an den Fenstern verhindert nicht nur die Einstrahlung von gefährlichen UV-Strahlen sondern ist zudem ein idealer Sichtschutz. So können die Kinder ungestört auch ihr erholsames Mittagsschläfchen machen.

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