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LEGO®

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Für wen?

Wer oder was ist LEGO®?

Lego ist ein dänisches Spielzeugunternehmen und zählt zu den größten Spielzeugherstellern der Welt.

Das Wort „Lego“ ist eine Abkürzung von den dänischen Worten „leg godt“, was übersetzt für „spiel gut“ steht. Der Name ist bei LEGO® auch Programm. Durch die Legosteine können Groß und Klein durch das Baukastensystem farbige Gebäude, Fahrzeuge oder andere einzigartige Dinge bauen. Also alles, was ihrer Fantasie entspricht. Durch Bausätze können die Kinder auch vorgefertigte Modelle zusammensetzen, um anschließend mit den Figuren in diesem Modell spielen zu können.

Geschichte von LEGO®

Das Unternehmen LEGO® wurde 1932 von Ole Kirk Christiansen gegründet und stellte anfangs nur Holzspielzeuge her. Um das Geschäft anzukurbeln, wollte Ole seinem Unternehmen einen Namen geben.

Das Holzspielzeug verkaufte sich gut, jedoch war Ole immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen. 1946 entdeckte er auf einer Spielzeugmesse, eine Kunststoffspritzmaschine. Diese faszinierte ihn so sehr, dass er sie kaufte. Von da an begann das Unternehmen LEGO® Kunststoff Spielzeug herzustellen. 1949 entstanden so die ersten Legosteine, die den heutigen schon sehr ähnlich sahen. Godtfried, der Sohn von Ole Kirk Christiansen, welcher auch an dem Unternehmen LEGO® beteiligt war, wollte dem Spielzeug ein System geben, bei dem die Kinder überlegen und die Sachen selbst zusammenbauen müssen. Deshalb entwickelte er das erste Legospielsystem, bei dem die Kinder die Häuser selbst zusammenbauen konnten. Dies wurde ein voller Erfolg für das Unternehmen LEGO®.

Erste Produktlinie von LEGO®

Allerdings gab es ein Problem, die Steine hielten beim Transport nicht zusammen. Daraufhin erschuf Godtfried die heute bekannten Legosteine und somit ein ganzes Konstruktionssystem, welches viele Möglichkeiten bot. Dies war der Durchbruch für LEGO®. Von diesem Zeitpunkt an konnten die Legobausteine alles auf der Welt sein, wodurch der Fantasie keine Grenzen mehr gesetzt wurden.

Bei einem verheerenden Brand in der Produktionsstätte von LEGO® wurde das meiste Holzspielzeug vernichtet, wodurch sich LEGO® entschied, die Chance zu nutzen und sich nun voll auf die Produktion von Legosteinen aus Kunststoff zu konzentrieren. Dies erwies sich für die richtige Entscheidung. 1961 wurden immer mehr neue Modelle entwickelt. Um LEGO® in der ganzen Welt zu vertreiben, ließ das Unternehmen einen Flughafen bauen. Nun kamen Kunden von der ganzen Welt um LEGO® zu erwerben. Die Artikelauswahl wurde mit der Zeit immer größer und Markennamen wie Duplo wurden entwickelt. Auch Lizenzprodukte wie Star Wars, Super Mario und Harry Potter wurden Teil des Sortiments.

Legoländer

Durch den Bau des Flughafens kamen Kunden aus der ganzen Welt in das Unternehmen LEGO®. Alle wollten dort die LEGO® Modelle sehen. Mit der Zeit wurde das Gebäude zu klein und es musste eine neue Lösung zum Ausstellen der Modelle gefunden werden. Godtfried begann mit der Entwicklung dieses neuen Abbildungsraum, welcher sich jedoch schnell in einen Freizeitpark entwickelte, indem fasst alles aus Legosteinen besteht. Das erste Legoland eröffnete 1968 im dänischen Billund. Bei der Eröffnung wurde mit 200.000 bis 300.000 Besuchern gerechnet. In Wirklichkeit waren es jedoch 600.000, die sich die Meisterwerke ansehen wollten. Durch den riesen Erfolg des ersten Legolands, wurden sieben weitere gegründet. Neben verschiedenen Bereichen besitzt jeder dieser Parks ein Miniland, in welchem aus Legosteinen internationale und nationale Sehenswürdigkeiten nachgebaut wurden. Das größte Gebäude ist die Allianz Arena im Legoland Deutschland mit über 1 Mio. Teilen. Davon stehen 30.000 Miniatur-Fans auf der Bühne.

10 lustige Facts über Lego®

  1. Die Allianz Arena im Legoland Deutschland war zwei Wochen vor der Original Allianz Arena fertig.
  2. LEGO® produziert mehr Spielreifen als alle Reifenhersteller in der Welt.
  3. Wenn man alle seit 1954 produzierten Steine an die Menschheit verteilt, würde jeder einzelne 94 Steine erhalten.
  4. Würde man alle 2013 produzierten LEGO® Minifiguren aneinander reihen, entsteht eine Strecke von 12.000 km. Die Strecke würde von München bis nach Buenos Aires gehen.
  5. Die LEGO® Minifiguren sind mit mehr als 5 Milliarden Figuren die größte Bevölkerungsgruppe.
  6. Das größte kommerziell produzierte LEGO®-Set besteht aus 5900 Teilen und ist der Taj Majal.
  7. Wenn man im Legoland als Master Modell Builder arbeiten möchte, also die ausgestellten Modelle bauen möchte, muss man vorab vor einem Publikum und Juroren aufwendige Modelle bauen und zeigen, was man kann.
  8. Es gibt eine Schatzkammer von LEGO® in Dänemark. Dort wird jeweils ein Exemplar der Spielsets verwahrt, die jemals produziert wurden. Bisher werden dort über 4700 LEGO®-Sets gelagert.
  9. 1939 arbeiteten 10 Mitarbeiter im LEGO® Werk, diese waren vor allem Verwandte des Gründers Ole Kirk Christiansen.
  10. Mit einem Turm aus 40 Milliarden LEGO®-Steinen würde man den Mond erreichen.
LEGO® Reifen

Mit den LEGO®-Bausteinen spielend lernen

LEGO® bietet für alle Altersstufen verschiedene Spielmöglichkeiten. Schon die Kleinsten können mit den großen LEGO® DUPLO® Steinen ihre Feinmotorik üben, die Steine aufeinander setzen und durch fantasievolles Spielen großen Spielspaß haben.

Unbewusst lernen die kleinen Lieblinge aber noch viel mehr:

Ursache-Wirkungs-Prinzip: Die Kinder lernen durch das ausgiebige Spielen schnell, wie sie Dinge erbauen, wie fest sie die Bausteine ineinander stecken müssen, oder wie hoch ein Turm sein kann bis er der Schwerkraft zum Opfer fällt. Durch Ausprobieren verstehen die Kinder langsam die Zusammenhänge und werden schnell zu neugierigen Wissenschaftlern.

Herausforderungen bewältigen: Kinder lernen durch das Spielen mit LEGO®-Bausteinen schnell wie sie Probleme lösen können. Was macht man, wenn nicht mehr genug Steine der gewünschten Farbe da sind oder wenn der Turm einstürzt? Die meisten fangen von vorne an oder holen sich bei Erwachsenen Hilfe. Dass Geduld und Beharrlichkeit sich auszahlt, wird so auch schon von den Kleinsten gelernt. Diese Erfahrungen fördern Kinder in ihrer weiteren Entwicklung. Durch das spielerische Bewältigen neuer Herausforderungen lernen Kinder wie sie sich auch in ähnlichen Situationen verhalten können.

Kreativität und Fantasie: Kinder zeigen beim Spielen ihre Fantasie. Oftmals tauchen sie in ihre Fantasiewelt ab und spielen mit den erbauten Modellen und Figuren. Sie spielen Situationen, ahmen die Erwachsenen nach oder erstellen sich eine eigene Fantasiewelt mit Piraten, Räubern oder Feen. Durch das kreative Spielen verarbeiten Kinder oftmals Erlebtes und stillen ihre Neugier und Kreativität.

Freundschaft: Alleine Spielen macht zwar Spaß, da man alle Spielsachen für sich hat. Aber zu zweit oder mit mehreren Kindern macht es viel mehr Spaß. Kleinere Kinder können meist noch nicht sehr aktiv miteinander kommunizieren, aber das nebeneinander Spielen kann als Sprungbrett für echte Freundschaften dienen. So müssen sich die Kleinen Bausteine teilen oder denselben Platz nutzen. Vor allem bei älteren Kindern schult das gemeinsame Spielen die Interaktion und Kommunikation. So müssen bei mehreren Kindern Kompromisse eingegangen oder ein gemeinsames Ziel gefunden werden.

LEGO® DUPLO® Steine

Mit LEGO® Steinen reich werden

In Zeiten von Brexit und Co. werden die klassischen Anlagemöglichkeiten immer unrentabler und das Ersparte fällt der Inflation zum Opfer. Neben Gold, wird gern auch in Silber investiert. Wer dabei eine Rendite von 3%-9% erzielt, kann sich glücklich schätzen.

LEGO® Sammler können über diese Rendite nur müde schmunzeln. LEGO®-Sets im guten Zustand können jedes Jahr eine Rendite von 12 % erzielen. Wenn LEGO® sich dazu entschließt, einzelne Sets nicht mehr zu produzieren, steigen diese drastisch im Wert. Das machen sich Sammler und vorausschauende Investoren zu Nutze.

So ist der Ultimate Collector’s Millennium Falcon das Teuerste aller Sammlerobjekte. 2007 lag der Ladenpreis des Bausatzes bei 383€, wer heutzutage noch einen Ultimate Collector’s Millennium Falcon sein Eigen nennen möchte, kann diesen für ca. 4.000€ bei Ebay ersteigern. Das LEGO®-Set mit der höchsten Rendite ist sicherlich das Modell eines Hotels. Das Hotel besteht aus 2.056 Teilen und ging 2007 für 106€ über die Ladentheke. Heute wird dieses Modell für ca. 2.500€ verkauft.

Wer nun überlegt, in LEGO®-Produkte zu investieren, sollte sich bewusst sein, dass Toppreise nur erzielt werden, wenn die Modelle noch original verpackt sind. Zudem sollten Sammlern bewusst sein, dass solche Bauwerke aus der Mode kommen können. Von der Investition in LEGO®-Modelle als Altersvorsorge sollte abgesehen werden.

LEGO® Ultimate Collector’s Millennium Falcon

Das LEGO® Haus in Billund

LEGO® bietet Besuchern immer wieder neue Attraktionen und Möglichkeiten um in die LEGO® Welt einzutauchen. Am 28. September 2017 eröffnet deswegen ein Erlebniszentrum in der kleinen dänischen Stadt Billund seine Pforten. Dort gibt es auf 12.000m² sowohl einen Bereich, für den Besucher ein Ticket benötigen, als auch öffentliche Plätze, die zum Verweilen einladen.

Im sogenannten LEGO® Haus können Besucher in der bezahlten Attraktion die komplette Vielfalt von LEGO® durch vier Erlebniszonen erleben.

Jeder Zone ist in einer Farbe gestaltet. Jede Farbe repräsentiert eine Kompetenz, die durch das Spielen mit LEGO® Bausteinen Menschen näher gebracht wird. In der roten Zone gibt es vor allem Spielmöglichkeiten, die die Kreativität stimulieren. Die grüne Zone hat die soziale Kompetenz zum Thema, die blaue Zone beschäftigt sich mit dem Feld Logik. Zu guter Letzt wird in dem gelben Bereich die Fähigkeit der Emotion den Besuchern näher gebracht.

Die öffentlichen Bereiche des LEGO® Hauses können Besucher auch ohne Eintrittsticket entdecken. In drei Parks um das Gebäude herum sowie in einem Inneren-Bereich können die Kinder spielen und vieles erkunden. So steht im Gebäude ein 15m hoher LEGO® Baum, der „Tree of Creativity“. Der Baum besteht aus mehreren Millionen LEGO® Steinen und präsentiert viele Motive, die sowohl Jung als auch Alt ansprechen werden.

Baum aus LEGO® Steinen

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